Hochschule
Artikel zu Hochschule
Leistung her, sonst Geld zurück
Wenn sich das Studium wegen schlechter Lernbedingungen verzögert, können Studierende Gebühren zurückbekommen. Anlaufstelle dafür ist ein Gremium, das zur Hälfte mit Studierenden besetzt ist.
»Studierende sollten Möglichkeit nutzen«
Pascal Beucker beantwortet Fragen zu seinen Aufgaben als Gremiums-Vorsitzender.
Die Uni Köln will Studierende, die sich in Fachschaften engagieren, von Gebühren befreien. Eine verbindliche Regelung gibt es bisher aber nicht. Der AStA hat deshalb einen Anwalt eingeschaltet.
Kölner Studierende haben beschlossen, Studiengebühren zu boykottieren. Zudem sammelt der AStA weiterhin Klagen.
Das Studierendenparlament der Uni Köln hat Mitte April einen neuen Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) gewählt. Erster Vorsitzender ist Oliver Jesper von den Unabhängigen (Unabs).
Mitte April besetzten Studierende drei Tage lang das alte Bahnhofsgebäude in Bochum. Die AktivistInnen ernannten das Gebäude zum Freiraum und nutzten es für Veranstaltungen.
Hohe Gebühren für AusländerInnen
An der Universität Bonn müssen Studierende, die nicht aus einem Land der EU stammen, 150 Euro pro Semester mehr bezahlen als Studierende aus der EU.
Anfang Mai tagte in Gießen die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), der freiwillige Zusammenschluss der Hochschulen und Universitäten in Deutschland. In einem Brief an die MinisterpräsidentInnen der Länder kritisiert die HRK den Hochschulpakt 2020.
PolitikerInnen und ExpertInnen streiten sich über die LehrerInnenausbildung in NRW. Zur Debatte steht unter anderem die Abschaffung des Referendariats.
Der Rektor der FH Düsseldorf hat erneut versucht, Studiengebühren einzuführen
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