Universität Köln
Artikel zur Universität Köln
Für viele StudentInnen bedeutet der Beginn des Studiengebührenzeitalters einen massiven Einschnitt. Von mehr arbeiten bis hin zur Exmatrikulation. Die philtrat hat sich drei Beispiele herausgepickt.
UK-Online: Datensammelwut in der Germanistik
»Die gründliche Recherche ist das A und O des Journalismus.« Diesen oder einen ähnlichen Satz findet man in jedem Handbuch für den praktischen Journalismus.
Wegen der zahlreichen Exmatrikulationen fehlen den Fachschaften der Philosophischen Fakultät 19000 Euro. Ein Drittel des Gesamtetats.
Bisher konnten StudentInnen unbürokratisch Geld beim AStA leihen. Nun ist Schluss damit. Wegen der Studiengebühren für viele fatal.
Universität Köln erhofft sich mehr Stellen
Vorlagen für Hochschulkonzept 2010 eingereicht
Kaum unterdrückbare Zweifel plagten neulich nagenderweise die Gewissen der Redaktionsmitglieder - wieder einmal, so scheints, waren wir die einzigen, die in dieser geistig unterkühlten Zeit über das anachronistisch anmutende Instrument der
Großes Fressen oder Delicatessen?
Bis zu 9000 Essen werden in Spitzenzeiten in der Uni-Mensa gebrutzelt. Die philtrat hat den MitarbeiterInnen in der größten Küche Kölns dabei über die Schulter geguckt.
Weil er für protestierende StudentInnen sprach, wurde Professor Christoph Butterwegge vom Senat gerügt.
»Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen.« Diese Taschenweisheit, verehrter Leser, verehrte Leserin, gilt nicht nur für die Tierwelt, sondern, wie Sie im Verlauf der Geschichte feststellen werden, auch für die Redaktion
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