philtrat nr. 44, dezember/januar 2001/2002
Bildungsministerin Behler will »Studienkonten« einführen
Werte Leserinnen und Leser, es freut uns ja, dass die philtrat Ihnen gefällt, aber ist es wirklich nötig, dass sie Ihre Lieblingsartikel ausschneiden und die restliche Zeitung wieder in die Verteilkästen zurücklegen?
Das Studentische Friedensbündis wird nicht unterstützt
Am Anfang stand ein Artikel in Le Monde Diplomatique - Analyse, Streitschrift und Aufruf zugleich. Die französischen KritikerInnen der Globalisierung reagierten.
Christoph Butterwegge über Rechtsextremismus und die Mitte
Spanien: 500.000 gegen neues Hochschulgesetz
Seit Anfang November wird an den spanischen Universitäten gestreikt.
FU Berlin will LangzeitstudentInnen loswerden
Österreich: Bildungsvolksbegehren durchgesetzt
Der Senat der Universität Hannover hat sich gegen die Einführung so genannter Langzeitstudiengebühren in Niedersachsen ausgesprochen. Diese waren vom sozialdemokratischen Bildungsminister Thomas Oppermann angekündigt worden.
CHE: »Denkfabrik des Hochschulsystems« will Gebühren
Kommentar
Was sagen die Hochschulgruppen zu den drängenden Problemen der Zeit?
Wahlen zur studentischen Selbstverwaltung
Eine kurze Geschichte der Welthandelsorganisation WTO
Internationaler WTO-Aktionstag in Köln
Die Welthandelsorganisation tagte in demofreier Zone, Proteste gabs dennoch
Die USA militarisieren ihre Politik gegen Lateinamerika
K(l)eine Geschichte des Rückwärts-Kriechens
Für Klaus Bednarz ist sie zur Zeit die »Stimme der dritten Welt«. Ihre politischen Essays werden quer durch die internationale Presselandschaft gereicht.
Wer ermordete Friedrich Barbarossa?
In seinem neuen Roman schildert Umberto Eco, wie Baudolino, ein fiktiver Adoptivsohn Friedrich Barbarossas, dem byzantinischen Historiographen Niketas Choniates die möglicherweise erfundene Geschichte seines Lebens erzählt, während außerhalb des
Mythos unpolitische Kriminalpolizei
Wie ungebrochen Institutionen und ihr Personal aus der Zeit des Nationalsozialismus in die junge Bundesrepublik übernommen wurden, ist wohl inzwischen allgemein bekannt.
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten Ratschläge erteilt, die in ihrer Show anrufen. Als achtsame Christin sagte sie in ihrer Sendung kürzlich, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann.