philtrat nr. 98 - november 2010
Studierende und Lehrende der Uni Köln planen eine Schule. Sie soll in zwei Jahren eröffnet werden.
Die Uni Köln ist nicht einfach irgendeine Uni. Sie ist auch nicht einfach nur eine besonders große Uni. Sondern sie ist eine sehr, sehr gute Uni. Das versucht die Unileitung zumindest gerade der Welt mitzuteilen.
Uniklinik und Bayer AG weigern sich, Details aus ihrem Kooperationsvertrag preiszugeben. KritikerInnen sehen die Unabhängigkeit der Forschung in Gefahr.
Die Uni hat ein neues Seminargebäude gebaut. StudierendenvertreterInnen kritisieren, dass es aus Studiengebühren finanziert wurde.
DozentInnen des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Instituts riefen Studierende zum Protest auf
Dafür und dagegen XVII: Halloween feiern - Ja oder Nein?
Finnische Studierende erwarten besondere Rituale, wenn sie ihr Studium beginnen. Sie müssen bisweilen in Mülltüten oder Overalls herumlaufen.
Dafür und dagegen XVII: Halloween feiern - Ja oder Nein?
Gang durch die Uni XX: Die Studiobühne
Im Sommer fanden in Köln die "Gay Games" statt. Trotz einiger Kritik waren die Beteiligten zufrieden.
An den Universitäten in Münster, Osnabrück und Tübingen soll ein Zentrum für islamische Studien aufgebaut werden.
Platzmangel veranlasst die Hochschulleitung der Universität Kassel, ihre Studierenden in Kirchen umzusiedeln. Da im aktuellen Semester so viele Studierende wie noch nie an der Uni eingeschrieben sind, mussten auswärtige Räume angemietet werden.
Das Autonome Zentrum in Kalk feierte Mitte Oktober halbjähriges Bestehen. Möglicherweise muss die Sparkasse Köln-Bonn das Gebäude an die Stadt verkaufen.
"Wir suchten Lieder und fanden Menschen"
Das Buch Gefährliche Lieder beschreibt Musik und Geschichten der rheinischen "Antihitlerjugend"
Dirk Riepe hat Multiple Sklerose (MS), eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems. Von seinem ersten Krankenhausaufhalt sind ihm nur die Worte eines Arztes in Erinnerung geblieben: »Kein Sport und ernähren Sie sich salzlos.« Dass Dirk Riepe sich
50 Jahre Schwule und Lesben in der Bravo. Zum 50-jährigen Jubiläum der Bravo im Jahr 2006 sind bereits einige Publikationen erschienen.
Ohne viel Dramatik gelingt Regisseur Hirokazu Kore-eda mit Still Walking ein be- rührender Film über ein konfliktbeladenes Familientreffen.
Das besondere Vermächtnis eines Vaters
In Das Ende ist mein Anfang vermittelt ein Vater seinem Sohn seine Weisheit
Schon im ersten Bild macht Lebanon seine Position als Antikriegsfilm überdeutlich: Ein Panzer steht in einem Sonnenblumenfeld. Der Film spielt während des ersten Libanonkrieges im Juni 1982.
Gainsbourg - der Mann, der die Frauen liebte
Musiker, Schauspieler, Maler, Verführer, Provokateur – seinerzeit war Serge Gainsbourg für vieles bekannt. Heute kennen die meisten von ihm zumindest noch das Lied »Je t`aime... moi non plus«.
Claire und Leo sind sehr verschieden. Sie möchte ständig alles besprechen, liebt lauten Sex und hat panische Angst, krank zu werden. Leo möchte dagegen vor allem eins: das schöne Münchener Wetter genießen.