philtrat nr. 101 - juli 2011
Die Zukunft des Slavischen Instituts der Uni Köln ist ungewiss. Es steht zur Diskussion, ob und wann die beiden Lehrstühle des Instituts wieder besetzt werden.
Kapitalismus kann wehtun.
Nach drei Jahren Pause gibt es wieder ein Autonomes AusländerInnenreferat an der Uni Köln. Das Interesse ist jedoch noch zaghaft.
Das Allerheiligste im Unikeller
Gang durch die Uni XXIII: Das Universitätsarchiv
Der Umbau des Philosophikums wurde ausgesetzt. Grund sind Unklarheiten bei der Finanzierung.
Einmal im Monat radeln Kölner FahrradfreundInnen als »Critical Mass« durch die Stadt. Sie fordern mehr Raum für RadlerInnen im Straßenverkehr.
Die Studierenden in NRW sollen miteintscheiden, wie an ihren Unis die Ausgleichszahlungen für die wegfallenden Studiengebühren verteilt werden.
An der Philosophischen Fakultät gibt es einen neuen Ombudsmann. Nur die wenigsten Studierenden wissen allerdings davon.
In zwei Kölner Hochschulmensen gibt es seit neuestem vegane Gerichte, ebenso in einigen anderen deutschen Mensen. Immer mehr Publikationen nennen Gründe für ein Leben ohne Tierprodukte. Trend oder nachhaltige Entwicklung?
Gastautor Adrian Kohlert ist im März nach Tunesien gereist. Dabei suchte er auch nach Auswirkungen der Proteste. Ein Reisebericht
Studierende haben ein Buch zur Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit veröffentlicht.
"Arabischer Frühling" beschreibt, weshalb in der arabischen Welt nichts mehr so sein wird wie zuvor
Im Krimi Die Musenfalle kommt eine Schauspielerin in Nöte
In Rock the Kasbah werden alternative Musik-Szenen des Mittleren Ostens und Nordafrikas vorgestellt
Kunst wird immer wieder im biographischen Kontext der KünstlerInnen betrachtet, und das wissen diese selbstverständlich auch. Einige inszenieren sich folglich so, wie sie gerne wahrgenommen werden möchten.
Ein Jahr kostet fünf Goldmünzen
Ein Dokumentarfilm zeigt, dass die Zeitehe in schiitischen Ländern sowohl der Prostitution, als auch der Liebe die Türen öffnet.
Mit dem Billigflieger in den Urlaub – Ja oder Nein?
Weniger Netto vom Brutto, soziale Ungerechtigkeit, Existenzängste, Depressionen und Burnoutsyndrome - trotz stetigem Wirtschaftswachstum sinken Wohlstand und Zufriedenheit in unserer Gesellschaft.
In Hangover 2 endet ein Junggesellenabschied in Bangkok mit unerwarteten Folgen
Nader und Simin - eine Trennung
Nader und Simin, ein iranisches Ehepaar aus dem wohlhabenden Mittelstand, sitzen vor dem Scheidungsrichter. Simin hofft, durch eine Ausreise ins Ausland ihrer 13-jährigen Tochter eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Nader und Simin - eine Trennung
Nader und Simin, ein iranisches Ehepaar aus dem wohlhabenden Mittelstand, sitzen vor dem Scheidungsrichter. Simin hofft, durch eine Ausreise ins Ausland ihrer 13-jährigen Tochter eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Bilder. An Ästhetik nicht zu überbieten. Aufnahmen von Baumkronen, in denen sich das Licht bricht, Glaskuppeln eines riesigen Wolkenkratzers, Schattenspiele, stets mit Musik untermalt. Meist von körperlosen Gestalten beflüstert.
Aufdringliche Männer, wahnsinnige AutofahrerInnen, Frauen mit Kopftuch und gefährliche Straßen - überfordert von der Vielfältigkeit eines Landes, das ihr kulturell so fremd und doch atemberaubend schön ist, versucht die U.S.-amerikanische